WATER Ein wiederentdecktes Element
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Das Waterfront Culture Center in Kopenhagen lässt die Grenzen zwischen Wasser und Land buchstäblich verschwimmen. Auf dem Areal der ehemaligen Papierfabrik entsteht ein multifunktionales Quartier das neue Anstösse geben soll.
© Kengo Kuma & Associates Inc.
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Mit einem vertikalen Hochhaus auf dem ehemaligen Fabrikgelände einer Brauerei in Moskau schafft das Architekturbüro Herzog & de Meuron eine Verknüpfung von kulturellem Erbe und innovativer Baukunst.
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In der Gemeinde Randers in Dänemark entsteht ein öffentlicher Naturpark als Ausgleichsfläche gegen Überschwemmungen und Feuchtebelastung.
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" Within this context, cities and urban planning require new solutions: Water can be one of them."
© Architect Koen Olthuis - Waterstudio NL, Developer Dutch Docklands
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Wie ein Fluss mit Freiraum und kreativen Impulsen mehr sein kann als eine ökonomische Infrastruktur, vermittelt Landschaftsarchitektin Sabine Rabe.
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"Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass eine Zurückhaltung des Regenwassers an der Oberfläche neue Gestaltungsmöglichkeiten im (halb-) öffentlichen Raum bietet."
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Leerstehende Stadtschwimmbäder erleben derzeit eine neue Wertschätzung. Bei der Entwicklung von neuen Raumkonzepten steht primär die Bewahrung des Bestandes im Mittelpunkt.
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Das junge Architekturbüro Studio OCTOPI entwickelt derzeit kreative Konzepte für natürliche Schwimmbecken in der Themse
© Studio Octopi & Picture Plane
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"Den Hafen in seiner Funktion zu bewahren und zu stärken und ihn mit weiteren Nutzungen zu verbinden, sollte das langfristige Ziel der Stadtentwicklung Bremens sein."
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Auf dem ehemaligen Flugfeld in Wien entsteht ein neues Wohn- und Arbeitsquartier rund um einen angelegten See.
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"Wasser hat eine mystische Wirkung auf Menschen, es ist ständig in Veränderung, die Oberfläche des Wassers verändert sich."
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Die Entwicklung des Zollhafen Mainz zu einem vitalen, gemischten Stadtquartier der Zukunft ist ein besonderes Geschenk für die Stadt Mainz und ihre Bürger.
© Sichtvision Architekturfotografie, Dreieich
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Bei der Entwicklung neuer Büroflächen geht es nicht mehr nur um Angebotssteigerung, sondern auch um die Frage: Wie werden wir in Zukunft arbeiten?
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Der Phoenixsee in Dortmund gilt als eines der grössten Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands. Herzstück der ehemaligen Industriefläche ist der 24 ha große Phoenixsee.
© Susanne Kruber
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Der Landart Künstler Martin Hill erschafft mit seinen temporären Skulpturen Symbiosen aus Natur und Design.
© Martin Hill
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In Speyer holt "Deutsche Wohnwerte" mit ihrem Wohnviertel "Am Fluss" die Stadt zurück an den Rhein und schafft so eine neue Verbindung der Anwohner zum Wasser.
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Die kleine Hafenstadt Gdynia entwickelt derzeit ein Stadtumbauprojekt um dem Trend der Abwanderung entgegenzuwirken und neue Identität zu stiften.
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Das Stadtentwicklungsprojekt "Ruhrbania" soll den Wirtschaftsstandort Mülheim stärken. Unter dem Motto "Wohnen, Arbeiten und Erleben am Wasser" wurden 23 Projekte auf den Weg gebracht.
© Stadt Mülheim a. d. Ruhr, Walter Schernstein
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Wie es möglich ist den Charakter eines denkmalgeschützten Gebäudes zu bewahren und trotzdem eine neue Nutzung zu integrieren, zeigt der Wasserturm nahe der Stadt Waren/Müritz eindrucksvoll.
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Der Regenwasserspielplatz "Biber-Land" als Kooperationsprojekt zwischen "Hamburg Wasser" und dem Bezirk Harburg dient nicht nur der Quartieraufwertung, sondern stärkt auch die Sensibilisieren für Wasserinfrastrukturen in Städten.
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02/2018
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