ROOTS Unser kulturelles Erbe
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Im Rahmen des "Southbank by Beulah"-Wettbewerbs bricht MAD Architects mit üblichen Konventionen und schickt stattdessen den Entwurf zum „Urban Tree“ ins Rennen. Der Versuch einer neuen Verbundenheit zur Natur
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Ennead Architects realisieren das weltweit größte Planetarium an der Peripherie von Shanghai.
© ATCHAIN for Ennead Architects
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Mit „Hengqin CRCC Plaza“ entsteht im chinesischen Zhuhai ein Hochhauskomplex unterschiedlicher Elemente verbunden durch eine schwebende Brücke.
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Im Europäischen Kulturerbejahr laden allein in Deutschland hunderte von Projekten dazu ein, unser kulturelles Erbe mit neuen Augen zu sehen und auch seine grenzüberschreitende Dimension besser zu begreifen.
© Ansgar Koreng, Landgericht Berlin Mitte, 2016, Wikimedia Commons, CC BY 3.0 DE
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Dem Fortschritt opferte die Sowjetmacht Kulturdenkmäler, hunderte Dörfer, sogar Städte. Hunderttausende Menschen wurden entsiedelt, suchten neuen Lebensraum.
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Die Sehnsucht nach authentischen Orten in Städten hat sich in den letzten Jahren zu einem Megatrend entwickelt. Jedoch liegen zwischen scheinbarer Authentizität und historischer Echtheit oft Welten.
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Die strukturelle Gegebenheit des Viktualienmarktes stellt einen Gegenpol zu Münchens Innenstadt dar. Für dessen Sanierung ging eine Machbarkeitsstudie voran mit dem Fokus auf eine transparente Kommunikation.
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„Rekonstruktionen wie zum Beispiel in Potsdam und Dresden können erst im Zusammenklang mit guter Architektur und einer sinnvollen Nutzung sowie einer überzeugenden Umsetzung aktzeptiert werden.“
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Die Baubotanik nutzt Bäume und deren Wachstumsprozesse, um lebende Bauwerke entstehen zu lassen. Dabei handelt es sich nicht nur um ein spannendes und zukunftsfähiges Forschungsgebiet, sondern auch um eine Bauweise mit einer reichhaltigen Historie.
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„Es geht darum, dem über viele Jahrzehnte ungenutzten Gebäuden endlich wieder neues Leben einzuhauchen.“
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Das O-Werk. Der denkmalgeschützte Zeitzeuge mit rund 16.000 m² BGF – einst das Verwaltungsgebäude des Autobauers – wird bald als Innovation Campus zum Symbol einer gelungenen Transformation von der Industrie- zur Wissensgesellschaft.
© Landmarken AG
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Bei Bauprojekten geht es nicht nur um die Bereitstellung neuer Wohnflächen, sondern auch um eine Balance zwischen Tradition und Innovation.
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„Wir kommen aus dem Bergarbeiterwohnungsbau, daher stehen wir zu unserem Standort Gelsenkirchen und dem Gebäude-Ensemble auf der ehemaligen Zeche Nordstern, das unsere Geschichte visualisiert.“
© Berenika Oblonczyk
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Die Herausforderungen der Immobilienwirtschaft sind groß. Um das Ziel von 1,5 Millionen neuen Wohnungen zu erreichen, sind schlankere Prozesse, schnellere Entscheidungen und mehr Effizienz beim Planen und Bauen nötig.
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Genossenschaften sind en vogue. In Nordrhein-Westfalen erleben sie seit zehn Jahren einen richtigen Boom. In den Jahren 2005 bis 2017 wurden hier 393 Genossenschaften neu gegründet – davon allein 30 im vergangenen Jahr.
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Über den Reiz modernes Wohnen an einem geschichtsträchtigen Ort zu realisieren ohne die Wurzeln der ursprünglichen Bauten zu vergessen.
© Corpus Sireo Real Estate GmbH
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Dass Industriebrachen nicht zwangsläufig großen Gewerbeansiedlungen oder Wohnungsbauentwicklungen zum Opfer fallen müssen, sondern auch als Leinwand für junge Kreative großes Potenzial bieten, das beweist das ibug, ein Festival für Urbane Kunst in Chemnitz.
© Loquita Pictures
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Das ULI Germany berät die Stadt Wolfsburg und die Volkswagen AG zur gemeinsamen Stadtentwicklung mit dem Ziel Lösungsansätze zu erarbeiten und die Stadt Wolfsburg in ihrem Entwicklungsprozess maßgeblich zu unterstützen.
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Die Architektur der Nachkriegszeit hat vor allem mit einer negativen Außenwirkung zu kämpfen, empfinden wir Gebäude dieser Epoche nicht selten als unzeitgemäß oder gar hässlich. Um das Verständnis für das Kulturgut zu stärken entwickelte die Landesinitiative StadtBauKultur NRW zusammen mit der TU Dortmund die Kampagne "Big beautiful buildings - Als die Zukunft gebaut wurde".
© Mia Trautmann
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"Bei der Weiterentwicklung eines Quartiers mit historischen Kontexten stellen sich zunächst zwei Fragen: Wie viel Geschichte lasse ich zu und welche?“
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"Unsere Aufgabe ist es, menschliche Netzwerke zu bauen. “
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Mit Prora steht in der Gemeinde Binz auf Rügen ein riesiges Bauwerk, das ursprünglich von den Nationalsozialisten als Seebad geplant war.
© Markus Georg Reintgen
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Mit dem Factory Campus im Herzen Düsseldorfs entsteht ein kreativer Workspace mit authentischem Rahmen für Start-ups ebenso wie für querdenkende Unternehmen.
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Die Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft Dresden, kurz EWG, treibt seit fast zwei Jahrzehnten nachhaltigen Strukturwandel in der Plattenbausiedlung Gorbitz an. Als Ziel definierte die EWG vordergründig, städtebauliche Antworten auf die vielfältigen Bedürfnisse der Bewohner der Siedlung zu finden.
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Im Rahmen des 1. Messetages der polis Convention 2018 wurden die diesjährigen Gewinner des polis Awards 2018 ausgezeichnet. Im Fokus standen Projekte, die über ihren eigenen Rahmen hinaus einen Beitrag für das öffentliche Wohl der Stadt bringen.
© polis Convention GmbH
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03/2018
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