TRENDS HEUTE SCHON AN MORGEN DENKEN
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Ausgabe 04/2018
15 € | Im Abo 96 € / Jahr (4 Hauptausgaben + 4 Sonderausgaben inkl. Versand)
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In Helsinkis Stadtteil Pasila wird ein neues Prestigeprojekt realisiert. Die Hochhäuser mit dreieckiger Grundfläche schaffen nicht nur neuen Wohnraum, sondern integrieren auch bestehende Strukturen in das lebendige Zentrum.
© Brick Visual
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Mit der Battersea Power Station wird eine kulturelle Landmarke Londons nun zum urbanen Zentrum umgewandelt. Das Prestigeprojekt setzt den Charakter des historischen Gebäudes unaufdringlich in Szene.
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Auf dem Wilshire Boulevard entsteht ein neues Zentrum für die älteste ansässige jüdische Gemeinde. Mit religiöser Bescheidenheit hat das Gebäude wenig gemein.
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"Wenn es um die Frage geht, wie Digitalisierung erfolgreich in Unternehmen implementiert werden kann, ist es unabdingbar, im Vorfeld die Ziele zu definieren, die z. B mit neuen digitalisierten Prozessen erreicht werden sollen".
© Deloitte
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Die Art und Weise, wie wir uns zukünftig fortbewegen werden, ist untrennbar mit der Gestaltung unserer Quartiere verknüpft. Ein Blick in die Zukunft der Mobilität bedeutet also gleichzeitig eine Konzeption des Quartiers von morgen.
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Neue Arbeitsplätze in attraktiver Lage am Wasser, viel Raum für moderne, smarte Industrieanlagen, Gewerbe und Dienstleistungen, aber auch passende Ergänzung von Wohnungsangeboten und attraktive Freizeitmöglichkeiten an der renaturierten Emscher – all das soll in der „Freiheit Emscher“ möglich sein.
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Wie Erkenntnisse aus der Architekturpsychologie unsere gesamte Umwelt positiv beeinflussen.
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Ein alte Idee schlägt neue Wellen. Ob wir in Zukunft per Hyperloop reisen oder nicht, ist ungewiss. Fest steht: Kreative Mobilitätskonzepte machen Lust auf morgen.
© Hardt und UnStudio
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Die Künstlerin Candy Chang rückt Fragen der psychischen Gesundheit im urbanen Raum amerikanischer Großstädte in den Mittelpunkt. Ihr Ziel ist es, der Verdrängung und Tabuisierung existentieller menschlicher Fragen etwas entgegenzusetzen.
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Womit werden wir uns als Stadtplaner, Landschaftsarchitekten und Architekten in den nächsten Jahren beschäftigen? Wenn Stadt in Zukunft nicht an ihrem eigenen räumlichen und gesellschaftlichen Erfolg zugrunde gehen soll, müssen wir soziale und ökologische Fragen wieder stärker in unsere Arbeit integrieren.
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Die Lebens- und Arbeitswelten der Menschen in den deutschen Städten verändern sich ebenso wie in den Top-Metropolen weltweit. Diese Erkenntnis ist an sich nicht neu, aber wenn es um die Entwicklung marktgängiger und vor allem zukunftsfähiger Immobilien geht, dann lohnt es sich schon genau, die Trends und Entwicklungen zu analysieren. Denn eines gilt nach wie vor: Nicht alles geht überall.
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„Eine Stadt gehört nicht einzelnen Akteuren, weder den Investoren, noch der Politik noch den Bürgern alleine. Alle müssen gemeinsam Verantwortung dafür tragen, die Stadt lebenswert und sozial stabil zu gestalten.“
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Bis 2020 soll ganz zentral gelegen das Munich Urban Colab entstehen. Das Gründerzentrum schafft eine dringend benötigte Infrastruktur für die Zusammenarbeit von Start-Ups, Wissenschaftlern und anderen Kreativen.
© steidle architekten
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„Grundsatz der interkommunalen Zusammenarbeit: Bevor ein anderer im Freiraum gelegener Bereich für gewerbliche und industrielle Nutzungen festgelegt wird, ist eine interkommunale Zusammenarbeit an Standorten in anderen Gemeinden, die unmittelbar an vorhandene Allgemeine Siedlungsbereiche oder Bereiche für gewerbliche und industrielle Nutzungen anschließen, anzustreben.“ Landesentwicklungsplan NRW, 6.3-4
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Die digitale Transformation der Immobilienwirtschaft ist weder Eintagsfliege noch Marketinginstrument. Sie ist erklärtes Ziel zahlreicher Unternehmen. Dafür investieren Marktteilnehmer immer mehr Geld und Energie, wie ein Blick in die dritte Digitalisierungsstudie von ZIA und EY Real Estate zeigt.
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Wie so oft im Leben gilt es auch in der Bau- und Immobilienwirtschaft: Ein einfaches Schwarz oder Weiß gibt es nicht. Denn weder digitale Enthaltsamkeit noch der Elektronik-Overkill bringen Entwickler, Bestandshalter und Nutzer weiter.
© metamorworks – gettyimages.com
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Auch ein Zukunftstrend: Städte, die lange im Schatten der Metropolen lagen, werden für die Immobilienbranche immer interessanter.
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Bauhaus ist ein Trend, der die Zeit überdauert. Der Stil und die Philosophie eines überschaubaren Kreises relativ exzentrischer Persönlichkeiten prägte das 20. und 21. Jahrhundert wie keine andere Gestaltungsschule. Im nächsten Jahr wird das Bauhaus 100 Jahre alt. Zeit, sich zu fragen, wie es zu dieser andauernden Popularität kam.
© Fachs-Werk, Alfeld an der Leine, Architektur: Walter Gropius und Adolf Meyer / Foto: Hans Wagner, ab 1911
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„Die Marktstudie Emerging Trends in Real Estate Europe untersucht, wie sich die europäischen Märkte in 2019 entwickeln.“
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Wohin mit der steigenden Anzahl von Schülern? Städte und Gemeinden stehen nicht nur vor großen, sondern vor allem vor kurzfristigen Herausforderungen. Wie lassen sich sehr schnell adäquate Lösungen konzipieren, finanzieren, realisieren und von vornherein zukunftssicher gestalten?
© Kleeberg GmbH & Co. KG
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Was passiert wenn aus einer ehemaligen Kaufhalle im Mühlenkiez, Prenzlauer Berg, ein Ort der Begegnung für Kunst, Musik und Theater wird? Das wollten 40 Berliner, die sich ehrenamtlich in den Arbeitsgruppen des Vereins KulturMarktHalle e.V engagieren, herausfinden.
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Die Verwandlung eines Un-Ortes in Mannheim in einen öffentlichen Platz mit kostenlosem Sport- und Kulturangebot sowie einen Kiosk wurde innerhalb kürzester Zeit realisiert und von den Bewohnern angenommen. Möglich war das, Weil Stadt, Entwicklungs- und Zivilgesellschaft an einem Strang gezogen haben.
© Alex Münch
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In der Wohlenberger Wiek, einer Bucht an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns, entsteht ein Dorf der anderen Art. Der konzeptionelle Schwerpunkt des MEERLEBEN-Dorfes liegt auf dem Knüpfen von Beziehungen zwischen den Bewohnern und dem bewussterem Umgang mit dem Lebensraum.
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