Public for all
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Das französische Architekturbüro Maison Édouard François hat Pläne vorgestellt, dem ehemaligen Ray-Stadion ein komplett neues Gesicht zu geben und es zu einem grünen Hot-Sport zu entwickeln.
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In der einst von Produktion geprägten Region Shenzhen entsteht ein Sport- und Kulturzentrum, von dem nicht nur die Öffentlichkeit, sondern das gesamte Umland profitieren.
© MVRDV
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Der Belltower von Tom Wiscombe Architecture zeigt, wie Werbung in Städten künftig funktionieren könnte.
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Architektur muss sensibel für die sich wandelnden Bedürfnisse, die Potenziale neuer Technologien und die Schaffung von Orten für soziale Interaktion sein.
© LAVA - laboratory for visionary architecture
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Zwei Kollektive aus Paris und Hamburg haben grenzüberschreitend Ideen ausgetauscht und den Begriff der Nachbarschaft neu definiert.
© Yes We Camp
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Norbert Gebbeken, Professor für Baustatik an der Universität der Bundeswehr in München, entwickelt bauliche Elemente, die vor Terror schützen sollen.
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Es ist eine Hauptaufgabe der Zukunft die Stadträume, die derzeit zum Großteil dem Autoverkehr gewidmet sind, neu zu definieren und für Fußgänger, Fahrradfahrer, Bewegung und Fitness zugänglich zu machen.
© Julia Erdmann
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Seit zwei Jahren nimmt der gebürtige New Yorker Ben Rubin sein iPad mit in die städtische U-Bahn und doodlet.
© 2016, Subway Doodle
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Seit 12 Jahren tragen Business Improvement Districts (BIDS) in Deutschland zur Aufwertung von Einzelhandels- und Geschäftsquartieren bei. Dabei spielt die Umgestaltung des öffentlichen Raums eine zentrale Rolle.
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Noch bis 2019 wird das Essener Eltingviertel zu einem innovativen City-Quartier umgestaltet. Dabei bildet die Frage der Lebensqualität die entscheidende Basis der Entwicklung.
© Vonovia
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Bei der Realisierung von Shoppingcentern liegt der Fokus längst nicht mehr nur auf der Gestaltung des Objekts, sondern auch auf seiner unmittelbaren Umgebung.
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Keine Stadt der Zukunft ohne Logistikimmobilien
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Neben der planerischen Umsetzung öffentlicher Räume muss auch die Nutzung klar definiert werden, um juristische Konflikte zu vermeiden.
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Die Neuaufstellung oder Änderung von Bebauungsplänen hat weitreichende Folgen für die Grundstückseigentümer im Plangebiet.
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Die Metropolregion Ruhr entwickelt neue Stadtquartiere vornehmlich auf ehemaligen industriell genutzten Brachflächen.
© RAG Montan Immobilien
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Die Erhöhung baulicher Dichte ist längst zu einer Notwendigkeit geworden. Bestehende Stadtquartiere gilt es behutsam zu ergänzen.
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Der Wunsch nach einer "Stadt der kurzen Wege" und die zunehmende Digitalisierung der Lebenswirklichkeit wirken sich unmittelbar auf den Städtebau aus. Stadtplanung und Immobilienwirtschaft sollten vorbereitet sein.
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Roofing gilt als polarisierender Extremsport. Vor allem junge Menschen klettern ungesichert auf möglichst eindrucksvolle und markante Bauwerke.
© Andrej Ciesielski
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Die kanadische Stadt Vancouver transformiert Verkehrswege mit beispielloser Motivation in lebenswerte öffentlicher Räume.
© Marie Sammet
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In der Stadt Kalkar wurde ein Kernkraftwerk in eine Freizeit- und Erholungsanlage umgenutzt.
© Wunderland Kalka
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Der Umgang und die Gestaltung von öffentlichen Räumen der Stadt Wien tritt seit einigen Jahren verstärkt in den Fokus der Aufmerksamkeit.
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Die Münchener urbanauten organisieren öffentliche Debatten, Kunst- und Kulturprojekte und Stadtkonzepte für und in öffentlichen Räumen.
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Ausgabe 04/2016
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