Leipzig Balance Stadt Boom
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Die alte Leipziger Hautpost wurde für eine zeitgemäße Nutzung in das "Lebendige Haus" umgestaltet.
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Nach zwanzig Jahren des Leerstandes wird die geschichtsträchtige Anlage des Grand Hotel Astoria mit neuem Leben gefüllt.
© wolfarchitekten
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"Die Erfahrung hat gezeigt: Es gab genug Macher, genug Menschen, die daran glaubten, die Dinge verändern zu können." (Burkhardt Jung)
© Susann Friedrich
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In der Nähe des Leipziger Hauptbahnhofes erwacht ein stillgelegtes Eisenbahnareal aus dem Dornröschenschlaf. Nun entsteht hier ein neues, urbanes und lebenswertes Quartier, das sich optimal in die Umgebung einfügt.
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Der Lindenauer Hafen ist einer der großen Potentialräume des Leipziger Westens. Nun entwickelt ein Joint Venture die Wohnbebauung, die vor allem Familien ein neues Zuhause bieten soll.
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Die klimapolitischen Ziele werden mittelfristig zum Ausstieg Deutschlands aus der kohlbasierten Stromerzeugung führen. Leipzig befindet sich auf dem Wege des "geordneten Strukturwandels", um der Region Zukunftsperspektiven zu öffnen.
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"Die Stadt wird Grundstücke nicht mehr an den Meistbietenden, sondern nur noch auf Basis von inhaltlichen Konzeptvergaben veräußern. So haben auch alternative Gruppen weiterhin eine Chance, Grundstücke zu erwerben und mit gemeinsamen Konzepten zu bebauen." (Dorothee Dubrau)
© Stadt Leipzig
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Mit dem Neubau des ersten Wohnhochhauses nach der Wende setzt die Wohnungsgenossenschaft "Lipsia" eG ein Zeichen für wichtiges Wachstum.
© Visualisierung Fuchshuber Architekten
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Die Kirow-Werke werden demnächst durch die sogenannte Niemeyer-Sphere ergänzt. Letztere war eins der letzten Projekten des brasilianischen Architekten Oscar Niemeyer und wird sowohl eine Bar, als auch ein Café und ein Lokal beherbergen.
© Margret Hoppe
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"Durch gemeinschaftliche Wohnprojekte erhalten Quartiere einen Stabilisierungsanker. Damit die Stadt diesen positiven Aspekt abschöpfen kann, möchten wir die Gruppe in den dichten innerstädtischen Quartieren halten."
© Thomas Puschmann
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Leipzig bietet wie kaum eine andere deutsche Großstadt die passenden Rahmenbedingungen für Investoren und ansiedlungswillige Firmen. Das gilt für Lebens- und Arbeitswelt sowie für vorhandene Flächen und Netzwerke.
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"Mehr als 100.000 Stammkunden und ein hohes Wachstum zeigen uns, dass wir neben der Daseinsvorsorge auch attraktive Alternative zum eigenen oder zum Zweitauto sind." (Ulf Middelberg)
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Die Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft, kurz LEVG, entwirft neue Konzepte für die Zukunft der geschichtsträchtigen Messehallen. Das Augenmerk der Gesellschaft liegt auf den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Alten Messe.
© LEVG, Fotograf Bölkow
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In den Bereichen der Gesundheitswirtschaft und Biotechnologie liegt eine besondere Stärke der Wirtschaftsregion Leipzig. Seit 2003 bildet die BIO CITY mit ihrem Standort am Deutschen Platz in Leipzig auf 20.000 Quadratmetern den räumlichen Schwerpunkt. Wirtschaft und Wissenschaft werden dort unter einem Dach vereint.
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Die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB) hat die Weichen auf Wachstum gestellt: Das kommunale Unternehmen plant die Errichtung von rund 1.000 Miet- wohnungen bis Ende 2021 und geht dabei auch neue Wege.
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Im Rahmen des EU-Projektes Triangulum diskutiert die Stadt Leipzig zusammen mit Fachämtern, Unternehmen sowie der Bürgerschaft die Chancen einer smarten Stadt von morgen. Der Leipziger Westen dient dabei als Laborraum.
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Leipzig oder anderen wachstumsstarken Städten wird ein rechtliches Instrument zur Erleichterung der Umnutzung in Innenstadtlagen von baulichen Anlagen zu Wohnnutzung an die Hand gegeben. Baufällige oder nicht mehr genutzte Gewerbegebäude oder andere bauliche Anlagen können so in vordringlich benötigten Wohnraum in attraktiven Innenstadtbereichen umgebaut werden.
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Die Friedliche Revolution lieferte einen entscheidenden Impuls zum Mauerfall, der Demokratisierung des gesellschaftlichen Systems der DDR sowie zur Wiedervereinigung Deutschlands. Seit 2009 wird der Friedlichen Revolution jährlich im Rahmen des Lichtfests gedacht.
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Zur Mitgestaltung im Quartier sind öffentliche Orte, an denen sich begegnet und interagiert werden kann, unbedingt notwendig. Der Bürgerbahnhof Plagwitz ist genau so ein gemeinwohlorientierter Ort, an dem unterschiedliche Akteure zusammenkommen, arbeiten, lernen und Erfahrungen austauschen können.
© Martin Pelzl
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In Neulindenau, im Südwesten von Leipzig, liegt die alte Baumwollspinnerei. Eine Fabrikanlage mit zehn Hektar Fläche, über 130 Jahre alt. Nachdem 1993 endgültig der Betrieb „abgewickelt“ wurde und sich kein Spinnrad mehr dreht, erlebte das Gebäude eine Rennaissance und wurde zu einem der renommiertesten Kunst- und Kulturhotspots der Bundesrepublik.
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Die Leipziger Magistrale Georg-Schumann ist eine wichtige Hauptverkehrsachse und gleichzeitig bedeutende Wohn- und Geschäftsstraße. Als solche stellt sie einen identitätsstiftenden Ort für die angrenzenden Stadtteile dar und ist für das städtebauliche Gerüst Leipzigs von großer Bedeutung.
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