BREMEN
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Editorial
Susanne Peick
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Sonderausgabe 02/2019
15 € | Im Abo 96 € / Jahr (4 Hauptausgaben + 4 Sonderausgaben inkl. Versand)
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Direkt gegenüber des Hauptbahnhofs schmückt seit kurzer Zeit das City Gate den Bahnhofsvorplatz. Die Projektentwicklung der Achim Griese Treuhandgesellschaft unterstreicht damit den Metropolen-Charakter der Hansestadt.
© Max Dudler
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Urban, modern, charaktervoll und charismatisch – das neue Gebäude- ensemble wird nicht nur beispiellose architektonische Landmarke am Kopf des Europahafens werden, sondern mit Größe und Originalität dem Hafen an dieser Stelle ein völlig neues Gesicht geben.
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Mit dem Stadtquartier am Alten Speicher in Vegesack soll ein neues lebendiges Zentrum für den Bremer Norden entstehen, von dem gleich drei Stadtteile profitieren. Dabei schreibt der Norden seine ganz eigene Geschichte weiter und bewahrt sich Identität und Unabhängigkeit.
© Wirth Architekten BDA Bremen
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"Wir sehen alle anstehenden Veränderungen, auch getrieben durch den digitalen Wandel, in dem sich analoge und digitale Sphären überlagern, als positive Herausforderung, die wir mit Herzblut und Tatkraft angehen. Typisch bremisch eben."
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Auf der ehemaligen Gewerbe äche des Nahrungsmittelherstellers Mondelez in der Alten Neustadt wird in den nächsten Jahren ein attraktives Wohnquartier in exponierter Lage gegenüber der Bremer City und unmittelbar an der Kleinen Weser entstehen.
Aktiv Werbung GmbH
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Fünf historisch-eindrucksvolle Gebäude bilden die Basis für eine außerge- wöhnliche Quartiersentwicklung im Herzen der Bremer Innenstadt, die weit über die Grenzen der Hansestadt hinausragen wird. Rekonstruktion, Historie und Moderne stehen hier im Zusammenspiel für eine herausragen- de architektonische Qualität und Strahlkraft.
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„Als Wirtschaftsförderung sehen wir unsere primäre Aufgabe darin, Wirtschaftsunter- nehmen, die in Bremen aktiv sein wollen – seien es Projektentwickler, Händler oder Mieter – ein attraktives Umfeld zu bieten. Deswegen sind wir auch Teil in der Diskus- sion um die Innenstadtentwicklung.“
© Caspar Sessler
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„Das Potenzial des Entwicklungsgebietes ist letztendlich die Kombination aus einer innenstadtnahen Lage, einem positiv gestimmten Umfeld und der vorhandenen Bausubstanz, die uns reizt und im Rahmen des Masterplanes durch diverse Neubauten städtebaulich ergänzt wird.“
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„Die Dynamik in der Stadtentwicklung ist auch an der großen Zahl und Dimension der Projekte abzulesen, die in den letzten Jahren realisiert wurden – Tendenz steigend. Eine Entwicklung, die nicht zuletzt auf einen Strukturwandel in der Stadt zurückzuführen ist.“
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Mit einer Gesamtfläche von 300 ha ist das Stadtentwicklungsprojekt Überseestadt im gleichnamigen Ortsteil des Stadtteils Walle eines der größten städtebaulichen Projekte Europas. Durch die umfassende Hafenrevitalisierung gewinnt das historische Quartier eine Vielzahl weiterer Nutzungsmöglichkeiten und erstrahlt in neuem Glanz.
© WFB_Studio
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„Wir sind sehr optimistisch, dass wir durch eine gute öffentliche Anbindung, ein gut ausgebautes Radwegenetz und die fußläufige Erreichbarkeit der Innenstadt den Bedarf nach privaten PKW obsolet machen können.“
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Das Bremer Traditionsunternehmen Kühne + Nagel investiert 26 Mio. Euro in den Neubau des August-Kühne Hauses und verlagert damit den Haupt- sitz des Deutschlandgeschäftes von Hamburg nach Bremen. Mit dem neuen Bürogebäude in der Innenstadt bekennt sich der weltweit agierende Kon- zern nicht nur zu seinen Wurzeln, sondern unterstreicht auch Bremens Be- deutung als international relevanter Logistikstandort.
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© Büro huber staudt architekten BDA
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Bremen erlebt momentan große städtebauliche Veränderungen, die den Charakter der Hansestadt nachhaltig verändern. Mit diesem sichtbaren Wachstum stellt sich die Frage, wie die Zukunftsvisionen für eine Stadt, deren Identität sich aus einer langen Geschichte und deren Zeugnissen ableitet, aussehen sollen. Wie kann sich die Eigenheit Bremen verbin- den mit einer zeitgenössischen Urbanität und verdichten zu einer neuen städtebaulichen Erzählung für eine alte Stadt?
© Franky Verdickt
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„Unser primäres Ziel ist es, dass unsere Wohnungen für unsere Mieter auch zukünftig attraktiv bleiben – und zwar sowohl aus finanzieller als auch aus qualitativer Sicht.“
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Im Gespräch mit Kurt Zech, geschäftsführender Gesellschafter der Zech Group GmbH
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Die Logistik ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. An wenigen Orten lässt sich das so gut beobachten wie in Bremen und Bremerhaven. Denn hier greifen die einzelnen Glieder der Logistikkette optimal ineinander.
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„Das Bremer Haus beziehungsweise das Reihenhaus ist ein Baustein, der grade der Stadt Bremen sehr gut tut. Dennoch wäre es nicht richtig, Neubauquartiere gänzlich mit Bremer Häusern zu entwickeln, so wie es in der Gründerzeit der Fall war.“
© Caspar Sessler
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LuckyWalls – so nennt sich die kreative Agentur aus Bremen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, deutschlandweit mit ihren Projekten Fassaden jeglicher Form zu verschönern. Transparenz und die Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort stehen dabei im Fokus.
© Lukywalls
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In Bremens östlicher Vorstadt tut sich etwas. Auf einer Fläche von 14 ha entsteht zwischen St.-Jürgen-Straße, Bismarckstraße, Friedrich-Karl-Straße und Am Schwarzen Meer ein funktionsge- mischtes Quartier mit 1.170 Wohnungen. Der 2011 begonnene Planungsprozess zeichnete sich vor allem durch die intensive Beteiligung der Bremer Bürger aus und fand bundesweite Beachtung.
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Ein naturnahes Quartier inmitten der Stadt. Was nach einem Widerspruch in sich klingt, entsteht nun mit der „Gartenstadt Werdersee“ im Südosten Bremens. Im Fokus des Projektes steht die Vision eines starken gesellschaftlichen Miteinanders. Zu diesem Zwecke haben die Architekten das beinah in Ver- gessenheit geratene Konzept der Gartenstadt wieder zum Leben erweckt.
© De Zwarte Hood
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Das dreizehn°festival in Bremen-Blumenthal scheint von einer starken Aufbruchsstimmung durchdrungen. So entsteht auf dem Gelände der Bremer Wollkämmerei etwas Neues, ohne den Blick für das Alte zu verlieren. Insbesondere junge Menschen mit einer guten Portion Energie und Leidenschaft versuchen dort, gedankliche Räume des Miteinanders zu öffnen, den Raum er- fahrbar zu machen und utopisch zu denken.
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Sonderausgabe 02/2019
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