DUISBURG UNGEAHNTE MÖGLICHKEITEN
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Sonderausgabe 03/2018
15 € | Im Abo 96 € / Jahr (4 Hauptausgaben + 4 Sonderausgaben inkl. Versand)
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Zwischen der Königstraße, der neuen Mercatorstraße und dem Hauptbahnhof entsteht am Portsmouthplatz das Mercator One. Das neue Büro- und Geschäftshaus wurde vom preisgekrönten Büro Hadi Teherani Architekten entworfen. Allein diese Tatsache stellt ein Highlight der Duisburger Stadtentwicklung dar.
© Panoptikon
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Einst der Brotkorb des Ruhrgebietes, hat sich die Küppersmühle heute längst als Herberge für Moderne Kunst etabliert. Jetzt wird das Museum mit einem spektakulären Bau erweitert.
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Der Niedergang der Montanindustrie machte der Stadt Duisburg den Neuanfang schwer und den Strukturwandel zur gelebten Realität. Heute ist Duisburg eine Stadt zwischen Tradition und Moderne und wichtiger Teil einer nordrheinwestfälischen Zukunftsregion. Umso wichtiger ist es, die Stadt als Wohn- und Arbeitsstandort zu stärken. Dies gelingt jedoch nur im regionalen Schulterschluss und unter Einbeziehung der Umlandgemeinden.
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In direkter Nähe zur Sechs-Seen-Platte im südlich gelegenen Stadtteil Wedau entsteht auf einer Bahnbrache das größte innerstädtische Wohnbauprojekt in ganz Nordrhein-Westfalen. Damit stellt sich die Stadt Duisburg nicht nur lokal für die Zukunft auf, sondern setzt auch auf Landesebene wichtige Impulse.
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Duisburg hat für das Immobilienunternehmen Aurelis einen besonderen Stellenwert. Deshalb ist die Geschäftsstelle des Unternehmenszweiges Region West vor neun Jahren von Köln in die Mercator-Stadt gezogen.
© Aurelis Real Estate | Fotograf: krischerfotografie
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„In erster Linie bauen wir natürlich für Duisburgerinnen und Duisburger. Für die, die es bereits sind, und für die, die es werden wollen.“
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In bester Innenstadtlage entwickelt die GEBAG das Mercatorviertel, ein 28.500 m2 großes, außergewöhnliches Wohn- und Bildungsquartier.
© Gewers Pudewill
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„Um Baukultur zu pflegen, muss ich auch wissen, wo ich herkomme. Diesen Umgang mit der Vergangenheit in Bezug auf die Gegenwart und die Zukunft vermisse ich in Duisburg ganz deutlich.“
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Der Stadt mangelt es an attraktivem Wohnraum in hochwertiger Lage. Im südlich gelegenen, dörflich geprägten Stadtteil Huckingen entsteht ein neues Wohnquartier, das jungen Familien und Haushaltsgründern ein ansprechendes Zuhause bieten soll.
© Michael Oberländer
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„Meine Arbeiten wurden oft still genannt. Die Stille ist aber ein Teil des Konzerts. Auf der Straße braucht man nicht unbedingt Lärm.“
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Der Architekt Jürgen Bahl über seine Heimatstadt und die Vision einer nachhaltigen Entwicklung mit Zukunft.
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In der Mitte Duisburgs entwickelt Fokus Development auf dem Areal des ehemaligen St. Vincenz-Krankenhauses ein modernes Wohnquartier unter Berücksichtigung der historisch gewachsenen Identität.
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„Durch Lagegunst und hervorragende Verkehrsanbindung sowie mit dem Hafen als ‚Motor‘ hat sich Duisburg zu einem der wichtigsten Logistikstandorte Europas entwickelt.“
© Denise Dreßler
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Wachstumspotenzial in Wasserlagen: Im Duisburger Hafen und in dem am Rhein gelegenen Stadtteil Ruhrort sind kreative Zentren entstanden, in denen junge Gründer und ihre Zukunftsvisionen gefördert werden.
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Im Ruhrgebiet verschmelzen Natur und Industrie wie in wohl keiner anderen Region in Deutschland. Dass Industrienatur durchaus attraktiv sein kann, beweisen zahlreiche Maßnahmen, die die Stadt Duisburg ergriffen hat.
© Hans Blossey
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Wo einst Lärm und Licht des Bergwerks „Zeche Friedrich Thyssen“ vorherrschten, sollen nach Jahrzehnten des Stillstands eine grüne Oase sowie ein zukunftsweisender Gewerbestandort für den Duisburger Norden entstehen.
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„Der Campus Marxloh ist das größte Projekt im Rahmen des Integrierten Stadtteilentwicklungskonzepts Duisburg-Marxloh. Bisher fand ein dreijähriger Beteiligungsprozess statt, in dem herausgearbeitet wurde, wie der Bildungsstandort Marxloh verbessert werden kann.“
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Wer als Reisender gerne einmal Hotels und Orte jenseits der ausgetretenen Pfade aufsucht, kennt dieses überraschende Gefühl: Plötzlich entdeckt man einen Platz, an dem einfach allesstimmt. Alles, was das Urlauberherz begehrt, ist vorhanden und man wundert sich, warum man nicht schon längst einmal hier eingekehrt ist.
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Duisburg befindet sich im Umbruch. Die Rahmenbedingungen für den Ausbau von Infrastrukturen sind derzeit so günstig wie nie. Jedoch birgt insbesondere der Ausbau der für die heute übliche Trimodalität notwendigen weitergehenden Hafeninfrastruktur besondere fachplanungsrechtliche Herausforderungen.
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Das „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ auf der ehemaligen Halde im Duisburger Süden ist eine Skulptur außergewöhnlicher Façon. Aus der Ferne zieht sie die Blicke auf sich, in der Nähe bewegt sie Besucher zur Reflexion.
© kirscherfotografie
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Zwischen der geschichtsträchtigen Henle-Villa, in der schon Konrad Adenauer ein- und ausging, und dem Waldrand hat die Blankbau Gruppe auf 6300 m2 acht Villen mit insgesamt 52 Wohnungen entwickelt und realisiert. Der Bau begann 2016 und wurde in diesem Jahr fertiggestellt. Ziel des anspruchsvollen Bauprojektes war es, den Duisburger Osten auf Augenhöhe mit der Nachbarstadt Düsseldorf bringen.
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„Der ziellose Mensch erleidet sein Schicksal, der zielbewusste gestaltet es.“ Diese Worte Kants hat sich die Stadt Duisburg auf die Fahne geschrieben und den innerstädtischen Kantpark ganz neu und vor allem funktionsfähig umgestaltet.
© Vogt Landschaftsarchitekten
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Mit der Sanierung und Aufwertung der denkmalgeschützten Straßensiedlung wird eine gute Wohnmischung für den Stadtteil Neudorf auf den Weg gebracht.
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