Düsseldorf Plädoyer für eine ganze Stadt
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Sonderausgabe 03/2017
15 € | Im Abo 96 € / Jahr (4 Hauptausgaben + 4 Sonderausgaben inkl. Versand)
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Im Medienhafen entsteht das neue Headquarter der in Düsseldorf gegründeten Hotelsuchplattform trivago.
© sop architekten, Visualisierung: formtool
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Die ehemalige Rheinbahn-Zentrale an der Hansaallee in Oberkassel wird künftig einem neuen Bürokomplex weichen.
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Unter dem Namen "Horizon" realisieren "die developer" mit einer Höhe von 62 Metern den Hauptsitz von L'Oreal.
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Die Städte wachsen rasant. Wie sie wachsen, wird den gegenwärtigen Umständen nicht mehr gerecht. In der Not vergisst man die Weiterentwicklung der Identität und den Wert der Baukultur.
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Dusseldorf ist part of the Urban Network "sub>urban. Reinventing the fringe". This Network is about countering urban sprawl by transforming the complex periphery of cities into a more attractive and high-quality are for existing and future communities.
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"Wir investieren viel in die Infrastruktur, um Fahrradstadt zu werden."
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Wachstum ist als große Chance für die Stadtentwicklung zu begrüßen. Doch das Austarieren der verschiedenen Interessen darf nicht zulasten der architektonischen Qualität gehen.
© Thomas Robbin
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Das Leben unter den Dächern der Rheinwohnungsbau ist so vielfältig wie die moderne Stadtgesellschaft.
© Holger Knauf
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"Es darf keine Verdichtung stattfinden, die nicht auch gesellschaftliche Rendite abwirft."
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Eine Erkundungstour mit einem VW Käfer durch Düsseldorf. Auf der Suche nach Stadtgeschichte, baulicher Schönheit und Narben.
© Verlag Müller + Busmann GmbH & Co. KG
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An der Verweyenstraße realisiert die Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaft eG ein neues attraktives Wohnquartier das unterschiedlichen Bedarfen gerecht wird.
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"Wir versuchen das natürliche Potenzial zum Maßstab unserer Projekte zu machen."
© ingenhoven architects
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Im Rahmen des Landeswettbewerbes 2016 wurden für den Düsseldorfer Standort Flingern Nord Lösungen für eine Quartierserweiterung erarbeitet.
© winkelmüller / Machleidt / sinai
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Spätestens seit den 1990er Jahren und der Realisierung der Rheinuferpromenade erlebt die Stadt Düsseldorf einen zweiten Aufbruch hinsichtlich der Qualitäten ihrer öffentlichen Räume. Frei nach dem Motto „Dialog ist alles“ erprobt sie heute eine Vielzahl von Beteiligungsformaten und begibt sich auf die Suche nach Auswegen aus den herkömmlichen, formellen Verfahren.
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"Die Experimentierphasen und Möglichkeitsräume geraten durch den enormen Druck nach Ökonomisierung in Vergessenheit."
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Mit den Projekten Boui Boui Bild und postPOST - Grand Central geht die Stadt Düsseldorf mit gutem Beispiel voran und zeigt die Bedeutung und das Potenzial temporärer Nutzungen für Stadt und Stadtgesellschaft auf.
© Sebastian Wolf
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Die Industrieterrains Düsseldorf-Reisholz AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, besonders schwierig zu handhabende Flächen in neue wertvolle Nutzungen überzuführen.
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"Die Komplexität des Bauens hat durch das HKW auf jedenfall erheblich zugenommen."
© Rainer Holz
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Die SWD städtische Wohnungsbau GmbH & Co. KG Düsseldorf, will die "Grünau" im westlichen Teil Düsseldorfs weiterbauen und zukunftsfähig machen.
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Wie in den Jahren zuvor war die Stadt Düsseldorf auch 2017 wieder mit einem eigenen Stand auf der polis Convention - der bundesweiten Messe für Stadt- und Projektentwicklung - vertreten. Neben einer Auswahl aktueller Projekte wurde die Stadt als wichtige Partnerin regionaler Kooperationen vorgestellt.
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Tief unter dem Worringer Platz, einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der Düsseldorfer Innenstadt - schlummert ein Schatz.
© Düsseldorf Tourismus GmbH, Fotograf C. Göttert
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Die Aurelis Real Estate hat den stillgelegten Güterbahnhof in Derendorf auf 36 Hektar in ein neues Stadtviertel umgewandelt.
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Die Gentes Gruppe nimmt sich einem vielversprechenden Grundstück an der Völklinger Straße an und versucht den Herausforderungen schwieriger Lagen mit kreativen Lösungen zu begegnen.
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Das Andreas Quartier zwischen Rhein und Hofgarten nähert sich mit großen Schritten seiner Fertigstellung.
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Sonderausgabe 03/2017
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